Nach dem NOWism nun zu personalisierten lokalen Angeboten per App.
In einem weiteren Teil seiner Keynote bei den Adobe Digital Marketing Days 2013 in Köln geht Dietmar Dahmen mit der App zum Shopping und bekommt Kopfschmerztabletten zum Jack Daniels.
Solche individuell zugeschnittenen Angebote sind gut für Verbraucher und Verkäufer. Als Verbraucher bekomme ich Angebote, die andere nicht bekommen und erhalte so einen smarten Service: Denn der Verkäufer denkt mit. Und gut für das Unternehmen ist es sowieso, bringt es mich doch dazu, mehr zu kaufen, als ich eigentlich wollte.
[soundcloud url=“http://api.soundcloud.com/tracks/83854138″ params=“color=93ff00&auto_play=false&show_artwork=true“ width=“ 100%“ height=“166″ iframe=“true“ /]Dietmar Dahmen ist Global CCO der ecx.io und Kommunikations-Experte mit 20 Jahren internationaler Werber-Erfahrung. Es ist Dozent für Werbung an der Europäischen Filmakademie Ludwigsburg und Dozent für Multi Media und neue Kommunikation an der European Association of Communications Agencies.
0 Kommentar
Reblogged this on Ich sag mal.
[…] NOWism und SoLoMo nun zu etwas, was uns alle betrifft: […]
[…] 1: NOWism, Teil 2: SoLoMo und Teil 3: Digitale […]
[…] 1: NOWism, Teil 2: SoLoMo, Teil 3: Digitale Faulheit und Teil 4: Generation […]
[…] 1: NOWism, Teil 2: SoLoMo, Teil 3: Digitale Faulheit, Teil 4: Generation Connected und Teil 5: Der […]
[…] 1: NOWism, Teil 2: SoLoMo, Teil 3: Digitale Faulheit, Teil 4: Generation Connected, Teil 5: Der Prosument und Teil 6: Die […]