Die Welt verändert sich, und mit ihr muss auch das Wirtschaftsmodell neu gedacht werden. Dirk Kannacher, Vorstand der GLS Bank, steht als ein führender Vertreter dieser Transformation an der Spitze. Der 17. September in Köln markiert mit dem Green Monday einen entscheidenden Moment – hier geht es nicht nur um trockene Zahlen, sondern um den tieferen Sinn, um das große Ganze.
„Sinn vor Gewinn,“ sagt Kannacher, und dieser Satz bleibt haften. Es ist mehr als nur eine Aussage – es ist ein Leitmotiv, ein Manifest. Er kennt die Mechanismen des traditionellen Bankgeschäfts aus erster Hand, hat in diesem Umfeld gewirkt, bevor er den Wechsel zur GLS Bank vollzog. Eine Entscheidung, die eine tiefgreifende Veränderung markiert. Bei der GLS Bank steht der gesellschaftliche Nutzen im Mittelpunkt. Die Zukunft gehört Unternehmen, die der Gemeinschaft dienen, die nicht nur nehmen, sondern auch geben.
Ein Paradebeispiel für diesen Wandel ist der grüne Stahl. Es geht nicht nur darum, die Abhängigkeit zu verringern, sondern auch darum, neue Arbeitsplätze zu schaffen, Hoffnung zu geben und Perspektiven zu bieten. Die Menschen werden diesen Stahl verlangen, ihn benötigen – und zwar nicht aus China, sondern aus heimischer Produktion. Veränderung wird hier nicht als Bedrohung, sondern als Chance verstanden. Es sind Bilder einer Zukunft, die von Hoffnung und nicht von Angst geprägt sind.
Kannacher lebt diese Prinzipien persönlich vor. Kein Auto, kein Dienstwagen – stattdessen das Fahrrad, 20 Kilometer hin, 20 Kilometer zurück. Das ist kein bloßes Lippenbekenntnis, sondern gelebte Realität, die seine Überzeugung unterstreicht.
Die EU-Taxonomie – für manche ein scharfes Schwert der Regulierung. Doch es ist mehr als das. Unternehmen, die sich jetzt nicht verstecken, sondern aktiv handeln, werden die Gewinner sein. Die Risiken sind real, aber die Chancen ebenso. Wer heute die Weichen stellt, wird in der Zukunft belohnt werden.
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Das Schlagwort „transformatorische Chancen“ mag sperrig klingen, doch dahinter steckt die Zukunft. Unternehmen, die auf nachhaltige Geschäftsmodelle setzen und neue Märkte erschließen, werden wirtschaftlich erfolgreich sein. Ein Vorbild dafür ist ein österreichischer Holzhersteller, der modulare Holzbausysteme entwickelt – ein Pionier in der Branche.
Zusammenarbeit mit Experten, das Knüpfen von Netzwerken und der Dialog sind der Weg nach vorne. Der Green Monday dient als Knotenpunkt und Schmelztiegel für Ideen. Hier werden Visionen geteilt und Pläne geschmiedet. Es geht nicht um Einzelkämpfer, sondern um das Ganze.
Die Gemeinschaft ist gefragt, jeder Einzelne zählt. Veranstaltungen wie der Green Monday bieten die Bühne für diesen Wandel. Dirk Kannacher ruft dazu auf, sich einzubringen und aktiv zu werden. Nur so kann das Bild einer Zukunft entstehen, die wir wollen, nicht einer, die wir fürchten.
Nachhaltige Geschäftsmodelle sind keine lästige Pflicht, sondern die größte Chance unserer Zeit. Dirk Kannacher und die GLS Bank haben diese Realität erkannt. Der Green Monday am 17. September in Köln wird aufzeigen, wie dieser Weg beschritten werden kann. Es geht darum, Impulse zu setzen, Inspiration zu liefern und konkrete Handlungsempfehlungen zu geben. Die Zukunft beginnt jetzt.