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In der Corona-Krise gab es einen Boom bei sogenannten „Cloud-Kitchen” wie dem Marktführer Kitopi. Das sind Profiküchen, die von reinen Lieferrestaurants angemietet werden. Der Markt wurde sehr schnell größer, da die Startups mit Lieferdiensten zusammenarbeiteten, um keine eigene Lieferinfrastruktur aufbauen zu müssen. Die Betriebskosten sind gering, da die Miete entfällt. Viele Cloud-Küchen nutzen Data Analytics, um vorherzusagen, welche Gerichte zu welcher Zeit stärker nachgefragt werden. Dadurch erleichtern sie ihre Planung und verkürzen die Lieferzeiten. Die Plattformbetreiber bieten den Restaurants kaufmännische Software an und Mobile Apps für Bestellung und Bezahlung – gleichermaßen komfortabel für Gastronomen und Kunden.
Dieser Beitrag ist ein Auszug aus dem Trendbook Smarter CX. Das Trendbook können Sie hier herunterladen.