Fahrzeuge der Zukunft werden ständig und überall verbunden sein und neben Fahrzeugdaten Inhalte von zu Hause und Büro verfügbar machen.
Serviceökonomie
Bisher konzentrierten sich Unternehmen auf Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Sachprodukten. Jetzt erwarten Kunden mehr Dienstleistungen.
Wir beschäftigen uns seit rund 25 Jahren mit industriellen Dienstleistungen, wobei der Themenfokus auf Betriebsorganisation liegt.
Stichworte wie industrielles Internet, Industrie 4.0, Smart Cities und die Aktivitäten der Silicon Valley-Giganten betreffen mittlerweile jedes Unternehmen, ob klein oder groß, ob produzierendes Gewerbe oder Dienstleistungen.
In den letzten Jahren haben Internet-Unternehmen aus dem Silicon Valley die Digitalisierung dominiert. Analysten sehen dennoch die deutschen Industrie-Konzerne gut positioniert, um die nächste Runde für sich zu entscheiden.
Zehn Thesen zur Service-Ökonomie in Deutschland
Seit 2003 geben die Deutschen mehr Geld für Dienstleistungen als für Produkte aus. Wir verabschieden uns damit vom Produkt-Paradigma – eine der zehn Thesen zur Service-Ökonomie.
Zehn Thesen zur Service-Ökonomie in Deutschland – Teil 1
Seit 2003 geben die Deutschen mehr Geld für Dienstleistungen als für Produkte aus. Wir verabschieden uns damit vom Produkt-Paradigma – eine der zehn Thesen zur Service-Ökonomie.
Andreas Klug, Vorstand der ITyX Solutions AG, spricht im Smarter Service Talk über intelligentes Geschäftsprozessmanagement, Algorithmen von der dunklen Seite der Macht mit friedlicher Nutzung und unterlassene Hilfeleistung von Unternehmen.
Weltweit führende Belanglosigkeit: Corporate Blog als Zweitverwertungs-Müllkippe
Warum funktionieren Corporate Blogs nicht: Es mangelt an relevantem Content und einer offenen Kommunikationskultur, Autoren haben keine Entscheidungskompetenz, Ziele sind unklar definiert und der Aufwand wird unterschätzt.
Kakerlaken im Homeoffice: Psychologischer Mumpitz für die Arbeitswelt
“Forscher” haben festgestellt, dass Kakerlaken schneller laufen, wenn ihnen Artgenossen dabei zuschauen. Zu dieser Erkenntnis gelangten Volker Kitz und Manuel Tusch.