Praxisleitfaden
Nachhaltigkeits-
management

ESG-Reporting mit smarten Tools erfolgreich gestalten

Highlights

  • Praxistipps für die Einführung des Nachhaltigkeitsmanagement
  • Erfolgsbeispiele für die nachhaltige Transformation
  • Auswahlkriterien für Nachhaltigkeitsmanagement-Software

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Über den Autor

Bernhard Steimel

Bernhard Steimel ist Inhaber von Mind Digital und begleitet Führungsteams Chancen in den digitalen Zukunftsmärkten frühzeitig zu erkennen und die digitale Transformation erfolgreich zu meistern. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Strategie- und Geschäftsentwicklung und hat in den vergangenen Jahren den technologischen Wandel in Studien-, Innovations- und Marktentwicklungsprojekten begleitet. Durch zahlreiche Publikationen und Vorträge gehört er zu den Vordenkern der digitalen Transformation und der heranbrechenden Serviceökonomie. Bernhard Steimel ist Herausgeber von Smarter-Service.com, Autor des Praxisleitfadens „Digitale Transformation“ sowie zahlreicher Trendstudien zu den Zukunftsmärkten der digitalen Wirtschaft.

Leser­stimmen

Harald Henn
Harald Henn
Digital-Experte im Gesundheitswesen
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Bernhard Steimel hat eine sehr sorgfältig recherchierte und anspruchsvolle Studie erstellt. Jenseits der oft schnell zusammen geschusterten Trends. Das ist nicht nur lesenswert, sondern vor allem eine exzellente Grundlage die eigenen Strategien zu hinterfragen. Lesen, nachdenken, umsetzen und teilen.
Philipp Lehmkuhl
Philipp Lehmkuhl
Leiter Digitale Transformation, MEWA Textil-Service AG
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„Die Digitale Transformation ist eine enorme Herausforderung für den deutschen Mittelstand. Die Studie „Digitale Vorreiter im Mittelstand“ bringt die Erfolgsfaktoren auf den Punkt.“
Andreas Bettermann
Andreas BettermannVorsitzender des Verwaltungsrats, Obo Bettermann
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Die Studie bringt Licht in Bereiche, die sonst unter dem Radar bleiben. Insbesondere der Mittelstand braucht jedoch diese Orientierungshilfen.
Frank Braun
Frank BraunCEO & CDO, Bilfinger Digital Next
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Die Studie ist sehr gelungen, man kann sich einiges daraus für die eigene Digitalstrategie zu Nutze machen.
Thomas Merz
Thomas MerzLeiter Global Offering Management eHealth, T-Systems International
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Spannende Lektüre vor dem Hintergrund der rasanten Digitalisierungsinitiativen im Gesundheitswesen.
Benedikt Schultheiß
Benedikt SchultheißVide President, Witte Digital
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Effektivität geht vor Effizienz, das trifft es!
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Thema: Praxisleitfaden Nachhaltigkeitsmanagement

EINBLICKE IN DIE STUDIE

Um das Pariser Klimaschutzabkommen einzuhalten, müssen die Unternehmen bis 2030 pro Jahr insgesamt 5,7 Billionen Dollar in Nachhaltigkeit investieren – und den Nutzen im Jahresbericht nachweisen. Dafür sind Steuerungssysteme notwendig, die teilweise noch zu entwickeln sind. Sie müssen aus Daten Wissen schaffen:

Dekarbonisierung und nachhaltige Entwicklung eines Unternehmens haben eine grundlegende Schwierigkeit: Die Unternehmen müssen nach dem GHG-Protocol nicht nur Scope 1 (Direkte Emissionen), sondern auch Scope 2 (Indirekte Emissionen von Versorgern) und Scope 3 (Indirekte Emissionen in der Wertschöpfungs-/Lieferkette) berücksichtigen. Vor allem Scope 3 ist nicht leicht zu ermitteln, da es auch um soziale Aspekte wie Vermeiden von Kinderarbeit geht.

Die Herausforderungen bei der CO2-Bilanzierung

 

  • Daten zusammenführen: Oft sind die Daten in separaten Systemen, etwa Stromrechnungen auf Papier, Einkaufsdaten in Excel und andere Infos in E-Mails. Diese Daten müssen sinnvoll konsolidiert und in Beziehung gesetzt werden, um nützliche Informationen zu erzeugen.
  • Prozesse automatisieren: Manuelle Datenkonsolidierung und Qualitätssicherung sind aufwendig. Deshalb sollten die entsprechenden Prozesse automatisiert sein. Zudem ist es sinnvoll, hochwertige externe Datenquellen zu nutzen, etwa das Carbon Disclosure Project (CDP).
  • In der Wertschöpfungskette kollaborieren: Etwa 80 Prozent der CO2-Emissionen fallen in der Lieferkette an. Um hier aktiv zu werden, müssen sich Unternehmen eng mit den Lieferanten abstimmen. In einer vielstufigen Lieferkette sind eine durchdachte Strategie und ein geeigneter Toolmix ausschlaggebend für die erfolgreiche Zusammenarbeit.

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