Meine Daten
Bernhard Steimel ist Inhaber von Mind Digital und begleitet Führungsteams Chancen in den digitalen Zukunftsmärkten frühzeitig zu erkennen und die digitale Transformation erfolgreich zu meistern. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Strategie- und Geschäftsentwicklung und hat in den vergangenen Jahren den technologischen Wandel in Studien-, Innovations- und Marktentwicklungsprojekten begleitet. Durch zahlreiche Publikationen und Vorträge gehört er zu den Vordenkern der digitalen Transformation und der heranbrechenden Serviceökonomie. Bernhard Steimel ist Herausgeber von Smarter-Service.com, Autor des Praxisleitfadens „Digitale Transformation“ sowie zahlreicher Trendstudien zu den Zukunftsmärkten der digitalen Wirtschaft.
Das Trendbook richtet sich an mittelständische Unternehmen in der produzierenden Industrie, die mit Digitalisierung ihre Wertschöpfungsprozesse beschleunigen, Verschwendung vermeiden, die Qualität steigern und radikal kostengünstiger produzieren wollen.
Mit intelligenter Produktionsplanung erreichen Fertiger eine höhere Auslastung ihrer Maschinen und damit einen schnelleren Durchsatz. Fertigungsnahes Shopfloor-Management nach Lean-Prinzipien und Kanban-Boards werden oft händisch mit Whiteboards umgesetzt. Doch inzwischen gibt es auch digitale Tools, die den Meistern und Werkern die Arbeit erleichtern.
Ein entscheidendes Hilfsmittel für Steuerung und Verfolgung der Fertigung ist der digitale Zwilling. Darunter verstehen Unternehmen in der Industrie eine digitale Repräsentation von Objekten oder Strukturen. Das kann ein einzelnes Bauteil, eine Maschine, ein Auslieferungslager, eine ganze Fabrik, aber auch ein Prozess, eine Prozesskette oder ein Wertschöpfungsnetzwerk sein.
Der reine Produktverkauf reicht nicht mehr aus, die Unternehmen verlieren zu früh den wertvollen Kontakt zu den Kunden. Smarte Services rund um das Produkt und den Kundennutzen vergrößern die Wertschöpfung. Dadurch werden traditionelle Fertiger zu produzierenden Serviceanbietern, die ihren Kunden Mehrwert bieten.
Die wichtigste Frage lautet: Was will der Kunde in der Zukunft? Sie sollten seinen Aufwand senken und seinen Nutzen steigern. Dazu gehört auf jeden Fall auch das Erfüllen von digitalen Bedürfnissen. Auf diese Weise entsteht eine neue Kultur der Kundenzentrierung.
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