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Die virtuelle Krankenpflegerin hilft Ärzten, mit den Patienten in Kontakt zu bleiben und die Wiederaufnahme ins Krankenhaus zu verhindern. Das Startup Sense.ly aus San Francisco hat die virtuelle Krankenpflegerin Molly als App für Smartphones und Tablets entwickelt. Dahinter verbirgt sich eine Spracheingabe-Funktion, die in regelmäßigen fünfminütigen „Check-Ins” den Patienten dazu auffordert, sein aktuelles Befinden zu schildern und eventuell Fragen zu beantworten. Was sie dabei mitteilen, wird in einer Patientenakte gespeichert, die nur autorisierte Gesundheitsdienstleister einsehen können. In diese Berichte werden auch Daten von Medizingeräten integriert, die der Patient im täglichen Leben benutzt. Zusätzlich nutzt die App Künstliche Intelligenz, um auf die Stimmung eines Patienten zu reagieren und einfühlsam mit ihm zu sprechen.
Dieser Beitrag ist ein Auszug aus dem Trendbook Smarter Health. Das Trendbook können Sie hier herunterladen.