Professor Peter Wippermann im Gespräch mit Bernhard Steimel und Gunnar Sohn
Prominenter Gast beim heutigen Smarter Service Talk – der Gesprächsreihe zum aktuellen Studienprojekt „Praxisleitfaden Digital Transformation“ – ist der Trendforscher und Kommunikationsdesigner Professor Peter Wippermann.
Er kritisiert Wirtschaft und Politik für ihre Unentschlossenheit und Anpassungsträgheit, wenn es um die vernetzte Ökonomie geht.
Der digitale Wandel in der deutschen Wirtschaft, insbesondere im Mittelstand, ist noch nicht so weit vorangeschritten, wie man das erwarten dürfte. Zwar sind wir technologisch relativ weit gekommen, aber in der Organisation, im kulturellen Akzeptieren der neuen Netzwerke sind wir noch gut zehn Jahre zurück.
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Interview mit Professor Wippermann
[…] 20 Jahre Internet und wir sprechen jetzt von digitaler Revolution? […]
[…] nach Paul Marsden, der feststellte “Schlangestehen ist Zeitverschwendung” und nach Prof. Peter Wippermann, der fragte: “20 Jahre Internet und wir sprechen jetzt von digitaler Revolution?”, […]
[…] Das verwundert nicht, weil kaum ein Personalmanager im Social Web richtig aktiv ist. “Alle großen Unternehmen sind in irgendeiner Weise im Web 2.0 aktiv. Entweder in den branchenspezifischen Angeboten wie Xing oder LinkedIn oder auf Portalen wie Facebook. Aber 64 Prozent der deutschen Mitarbeiter in Personalabteilungen schauen nicht ins Internet. Die Betreuung der Web-Angebote läuft nicht über die Personalabteilung, sondern über PR, Marketing oder IT. Das macht deutlich, dass wir ganz am Anfang stehen”, erklärt Trendforscher Professor Peter Wippermann im Smarter Service Talk. […]
[…] Sohn: Da hat Professor Wippermann aber eine sehr pessimistische Prognose für Deutschland abgegeben – was die Deutschland AG, […]