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In einer akuten Krise kann der 3D-Druck helfen und sogar Leben retten – wie im Frühjahr 2020. Das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU hatte in der Corona-Frühphase zusammen mit der Uniklinik Leipzig in Rekordzeit ein 3D-gedrucktes Notfallbeatmungsgerät entwickelt und die Baupläne und Konstruktionsdaten kostenlos zur Verfügung gestellt.
Dieser Beitrag ist ein Auszug aus dem Trendbook Smarter Manufacturing. Das Trendbook können Sie hier herunterladen.